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Privates Lernen, unter 10 Jahre |
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Lernspaß für Kinder: The Story of Santa Claus
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Max Hueber Verlag,
Max-Hueber-Straße 4, 85737 Ismaning
http://www.hueber.de
Michaela Hueber (Verlegerin)
Sylvia Tobias (Vertriebsleiterin)
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Inhalt
Die Geschichte von Santa Claus wird über verschiedene Medien (Bilderbuch, Audio-CD, DVD) in englischer Sprache präsentiert. Die DVD und das Bilderbuch enthalten abwechslungsreiche Übungen und Spiele zur Festigung des englischen Wortschatzes und der Geschichte von Santa Claus. Da zu allen Texten, Übungen und Dialogen die deutschen Übersetzungen angegeben werden, können auch Eltern mit geringen Englischkenntnissen ihre Kinder im Grundschulalter beim Englischlernen unterstützen. Die im Softwarepaket enthaltene Audio-CD kann unabhängig vom Computer angehört werden.
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Aus der Würdigung der Jury
Die digita-Jury ließ sich von dem jahreszeitlich geprägten Titel nicht beeinflussen: Sie zeichnete ein ansprechend gestaltetes Lernpaket aus, das Kindern im Grundschulalter einen altersgerechten Zugang zur englischen Sprache vermittelt. Die Software ist so konzipiert, dass sich die Kinder damit allein beschäftigen können. Die Kinder können die Reihenfolge, ihr Lerntempo und den Umfang der zu bearbeitenden Aufgaben selbst bestimmen. Gut gestaltete, abwechslungsreiche Übungen und Spiele dienen zur Festigung der englischen Wörter und Wendungen. Die Aufgaben sind so entworfen und dargeboten, dass sie von den Kindern intuitiv erfasst und selbstständig gelöst werden können, auch wenn sie die verbale Anweisung nicht verstanden haben. Die Bildschirmoberfläche ist kindgerecht und Übersichtlich gestaltet. Die Zeichentrickfiguren sprechen die Altersgruppe an.
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Nominierung
Janosch Vorschule 4 - English
Terzio, Möllers & Bellinghausen Verlag GmbH,
Heilmannstraße 15, 81479 München
http://www.terzio.de
Corinna Hartung
Janosch
Scheimann & Partner
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Nominierung
celeco RICHTIG LESEN LERNEN
celeco GmbH, Floßmannstraße 17, 81245 München
http://www.celeco.de
Sonja Weser
Tobias Brauner
Wissenschaftliche Grundlagen:
PD Dr. Dr. Reinhard Werth, Institut für Soziale Pädiatrie und Jugendmedizin der Universität München
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